Leitlinien der FW-FWG 2020

Allgemeine politische Lage

Viele Bürgerinnen und Bürger blicken mit Sorge auf die aktuelle politische Situation in Deutschland. Obwohl die persönliche Lage überwiegend als gut eingeschätzt wird, nimmt die Bevölkerung die weltweite politische Großwetterlage mit wachsender Sorge wahr.

In der sogenannten Flüchtlingskrise haben viele Menschen im Lande eindrucksvoll bewiesen, dass sie tatkräftig helfen wollen. Gleichzeitig gewinnt man den Eindruck, dass die gesellschaftlichen Bindekräfte nachlassen. Hasserfüllte Mails im Internet dokumentieren, dass Hemmschwellen sinken und bislang Unausgesprochenes jetzt offenbar sagbar geworden ist. Freie Meinungsäußerung und Diskussionsbereitschaft sind ein hohes Gut. Dies gilt es zu bewahren!

Gleichzeitig führen uns die Demonstrationen von „Fridays for Future“ die existentiellen Fragen der zunehmenden Umweltzerstörung vor Augen. Die junge Generation hält uns den Spiegel vor und kritisiert unsere moderne Lebensweise. Ökologisches Umsteuern ist angesagt. Wir alle sind aufgefordert, über unseren persönlichen Lebensstil nachzudenken und die aus Sicht der Freien Wähler – Freie Wählergemeinschaft notwendigen Schlussfolgerungen zu ziehen.

Es gibt keine Problemlösung ohne Konsequenz!

Die Wege zu nachhaltigen Lösungen und zur Verbesserung unserer Klima- und Umweltbilanz sind strittig. Wir stehen erst am Anfang eines dynamischen Prozesses der gesellschaftlichen Auseinandersetzung.

Meinungsstreit gehört zur Demokratie! Aber wir wollen realistische Lösungsansätze statt Ideologie und Propaganda!

Wir werden darüber reden müssen, in welcher Weise wir diesen notwendigen gesellschaftlichen Diskurs künftig führen wollen. Dies geht nur auf Augenhöhe und mit wechselseitigem Respekt. Wir von der FWG betrachten die Kommunalwahlen in Bayern als echte Chance, die Gemeinschaft zu stärken!

Also: Lasst uns reden!

  • Wir sprechen die Dinge an und nennen die Probleme klar beim Namen.
  • Wir beschönigen nichts.
  • Wir reden miteinander.
  • Wir wollen den Kompromiss um der Sache willen.
  • Wir sind überzeugt, dass die Menschen in Würzburg genau dies von uns erwarten.Das können wir nur mit Ihrem Vertrauen und Ihrer Stimme umsetzen

Das können wir nur mit Ihrem Vertrauen und Ihrer Stimme umsetzen

Lebendige Stadt

Wir, die Freien Wähler – Freie Wählergemeinschaft Würzburg (FWG), stehen leidenschaftlich für unsere Heimatstadt ein. Was zählt, ist Würzburg!

Städte sind dynamisch. Mit den Jahren verändert sich das Stadtbild, da sich die Anforderungen der Bürgerinnen und Bürger an ihr Gemeinwesen ständig verändern.

Würzburg, im Schicksalsjahr 1945 nahezu völlig zerstört, wurde wiederaufgebaut, weil Menschen in der schlimmsten Niederlage an die Zukunft glaubten. Beim Wiederaufbau unserer Stadt orientierten sich die Bürgerinnen und Bürger an den mittelalterlichen Straßenzügen. Diese Winkel und Gassen machen den Charme Würzburgs aus. Hinzu kommt die Lage zwischen den Weinbergen.

Die historische Chance ist zugleich die Herausforderung!

Die Kessellage Würzburgs stellt hohe Anforderungen an Bebauungspläne, Verkehrsnetz und Frischluftzufuhr. In geringen Straßenquerschnitten müssen Versorgungsleitungen, Fuß- und Radwege, der ÖPNV und Individualverkehr mit Parkplätzen sowie natürliches Grün untergebracht werden.

Klimaschutz und Stadtgrün

Hitzeperioden und die Trockenheit der vergangenen Sommer haben die Natur gestresst. Als Ergebnis der städtischen Bestandsaufnahme und des erstellten Schadensbildes gehen wir die Revitalisierung von Stadtwald und Ringpark an. Ersatzund Neupflanzungen sind angesagt!

Wir wollen:

  • Stadtgrün statt bloßes Begleitgrün
  • Baumpflanzaktionen von und für die Stadtgesellschaft
  • Patenschaften für Bäume vor dem Haus und flexible, örtliche wechselnde Baumstandorte in mobilen Pflanztrögen
  • Begrünung von über 280 Haltestellenvorrichtungen von Bus und Straßenbahn
  • Sukzessive Umrüstung des städtischen Fuhrparks auf alternative und ökologische Antriebe
  • Sektorenkontrolle von LKW auf dem Stadtring!

Unsere Bäume wachsen nicht in den Himmel, aber pflanzen wollen wir sie doch!

Aus städtischen Räumen werden Freiräume!

Wir wollen eine Stadt, die neugierig macht. Eine Stadt, in die es sich zu kommen lohnt, zum Leben, Arbeiten, Flanieren, Einkaufen, Schlemmen und um Kultur zu genießen.

  • Wir treten in aller Freiheit für ein integrales Verkehrssystem ein, das die unterschiedlichen und individuell wechselnden Mobilitätsinteressen berücksichtigt, ausgleicht und entsprechend infrastrukturell ausstattet.
  • Wir geben in unserer Stadt farblich abgesetzten Radachsen, innerhalb begrenzter Straßenquerschnitte, den Vorzug.
  • Wir weisen separate Radwege dort aus, wo es möglich ist.
  • Wir fordern die regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Taktung des ÖPNV an das aktuelle Fahrgastaufkommen.
  • Wir fordern die Anbindung der Landkreisbuslinien an die Straßenbahn.
  • Wir unterstützen die Ausweisung zusätzlicher Park- & Ride-Plätze an den Haltepunkten der jeweiligen Straßenbahnlinie.
  • Wir fordern die Busspur für die innerstädtischen Linien, aber auch Verbindungstangenten zu künftigen P&R Knotenpunkten des Umlandes.
  • Wir treten ein für zusätzliche Stellplätze für Car-Sharing.
  • Wir erwarten eine administrative Beschleunigung des „Jahrhundert-Projekts“ Linie 6.
  • Wir wollen ein absolutes Alkoholverbot am Würzburger Hauptbahnhof durchsetzen.
  • Wir beantragen eine Sicherheitswacht und Videoüberwachung an neuralgischen Haltepunkten wie am Hauptbahnhof, Barbarossa- und Wagner-Platz.

Ambitionierte Ziele sollen beherzt angegangen werden!

Deshalb treiben wir die Straßenbahnlinie 6 Richtung Hubland politisch tatkräftig voran. Regelmäßig vom Würzburger Stadtrat zu leistende Treueschwüre zum längst gefassten Grundsatzbeschluss sind entbehrlich. Wir erwarten, dass das laufende Planfeststellungsverfahren zügig zum Abschluss gebracht wird.

Mobilität bedeutet für die FWG Bewegung auf allen Ebenen: in Politik, Planung und Verwaltung!

Würzburg macht Schule!

Würzburg ist eine historisch gewachsene und zukunftsweisende Universitäts- und Schulstadt.

  • Wir begrüßen, dass sich der Stadtrat zu seinen ständigen Aufgaben und dauerhaften Verpflichtungen bekennt.
  • Wir betrachten dies als Bekenntnis zu Würzburg als Bildungsstandort mit breitgefächertem Angebot.
  • Wir halten fest am mittelfristigen Abbau des Investitionsund Sanierungsstaus und stellen dafür die erforderlichen Haushaltsmittel ein.
  • Wir sehen uns in der Verantwortung, die in kommunaler Trägerschaft stehenden Schulen und Bildungseinrichtungen weiter zu profilieren.
  • Wir sehen darin die Chance, das duale Bildungssystem vor Ort zu stärken und durchlässiger zu machen, sowie insbesondere das Handwerk bei der Gewinnung von Auszubildenden und Fachkräften zu unterstützen.
  • Wir befürworten eine verstärkte Kooperation mit der Würzburg macht Schule! Handwerkskammer und der IHK im Hinblick auf den beruflichen Einstieg von Schulabgängern (Praktika bei regionalen Unternehmen, Schnupper-Wochen, Patenschaften von Firmen für Schulen mit entsprechenden Ausbildungsprofilen, digitale Info-Börse für Arbeits- und Ausbildungsangebote).
  • Wir sind uns der Bedeutung Würzburgs als Universitätsstadt und Standort der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS) bewusst und verpflichten uns, die kommunalen Rahmenbedingungen zu fördern und die notwendigen infrastrukturellen Erfordernisse im Blick zu haben.

Für das Leben lernen – für Würzburg leben wir. Freie Bildungswege statt ideologischer Sackgassen!

Erfolgreiche Wirtschaft durch nachhaltiges Wirtschaften

Als Beamten-, Behörden- und Universitätsstadt weist Würzburg eine im Landesvergleich signifikant niedrige Arbeitslosenquote auf. Darauf dürfen wir uns nicht ausruhen. Zukunftssicherung geschieht durch zielgerichtetes, weitblickendes Handeln. Politik muss dafür die Voraussetzungen schaffen. Dies gilt auch und gerade angesichts eines sich abzeichnenden konjunkturellen Abschwungs, weltwirtschaftlicher Turbulenzen und globaler Auswirkungen unserer Art zu leben.

  • Wir müssen reden über Flächenfraß und Ressourcenverbrauch, Massentierhaltung, Tiertransporte- und Versuche, die Überdüngung von Ackerflächen mit den Konsequenzen für das Grundwasser und die Belastung unserer Luft durch Erfolgreiche Wirtschaft durch nachhaltiges Wirtschaften CO², Methan und Feinstaub. – Kommunalpolitik kann in ihrem Verantwortungsbereich mehr bewirken, als allgemein angenommen.
  • Wir gestalten bereits genehmigte Erweiterungsflächen für die betriebliche Entwicklung in Kooperation mit Stadt, Landkreis und Umlandgemeinden.
  • Wir stehen einer weiteren Versiegelung der Landschaft kritisch gegenüber und wollen städtische Autarkie in der Grundversorgung.
  • Wir identifizieren kommunale und regionale Leerstände im Hinblick auf eine sinnvolle, vertretbare und künftige Nutzung.
  • Wir sehen uns als natürlicher Partner und Förderer mittelständischer Unternehmen und inhabergeführter Familienbetriebe. Ganz nach dem Motto „Think global, buy local!“, wollen wir der Ausweitung des Internethandels entgegenwirken.
  • Wir bestehen auf der Erreichbarkeit der Innenstadt mit allen Verkehrsmitteln.
  • Wir wollen Oberflächenparken durch ausgewiesene Kurzzeitparkplätze garantieren und damit den innerstädtischen Einzelhandel sowie den gesamten Dienstleistungsbereich und die medizinischen Versorgungbereiche stärken.
  • Wir fordern den dringend notwendigen Ausbau der Infrastruktur, insbesondere im Bereich der Breitbandförderung und der Verkehrsanbindung durch den ÖPNV.
  • Wir fördern Start-Ups im Umfeld und Nahbereich unserer Universität und Fachhochschule und bemühen uns nachhaltig um die Gewinnung von Fördermitteln aus Programmen des Freistaats.
  • Wir unterstützen und vermitteln bei der Gewinnung gut ausgebildeter Fachkräfte.

Wir lassen die Kirche im Dorf und das Auto in die Stadt!

Wohnen = Leben, Lieben, Lachen!

Wohnen ist nicht nur ein Grundrecht, sondern ein elementares Grundbedürfnis. Wohnungsknappheit und hohe Mieten wirken dem zunehmend entgegen.

  • Wir wollen, dass bei jeder Baumaßnahme des Geschosswohnungsbaus über 25 Wohnungen konsequent 30% öffentlich geförderter Wohnraum ausgewiesen wird.
  • Wir wollen, dass sich Dächer und Fassaden von staatlichen und kommunalen Hochbaumaßnahmen als Teil einer gelebten grünen Infrastruktur entwickeln. Es gilt, mit urbanem Grün frische und attraktive Akzente im Stadtbild zu schaffen. Die öffentliche Hand hat eine besondere Vorbildfunktion.
  • Wir wollen, dass genossenschaftlicher Wohnungsbau gestärkt und die seit Jahrzehnten am genossenschaftlichen Wohnungsmarkt tätigen Gesellschaften unterstützt werden.
  • Wir wollen verstärkt auf Kostendämpfung, sowie auf schnellere Bauphasen durch seriellen Wohnungsbau und auf Umsetzung modularer Grundrissstrukturen drängen.
  • Wir wollen nicht immer nur „best price“, sondern einen sinnvollen Mix aus Preis und Konzept als zentrales Entscheidungskriterium!

Wir sind „Zu Hause“ – statt aus dem Häuschen!

Ohne Kultur ist alles nichts!

„Brot und Spiele“ – Kultur ist nicht der Freizeitpark der Arbeitswelt. Kultur ist Selbstzweck. In ihrem Denken, Fühlen und Gestalten – in ihren Künsten – treten die Menschen in den kreativen Dialog mit ihrer Umwelt. Nicht immer wird Kunst verstanden und oft gehen die Meinungen über den Gegenstand der Betrachtung auseinander. Kunst- und Kulturpolitik müssen diesen diskursiven Rahmen ermöglichen. Man darf sich in aller Freiheit ärgern oder erbauen. Eine Einheitskultur mit von oben definierter Deutungshoheit lehnen wir ab. Der Mensch möge sich sein eigenes Urteil bilden. Wir fördern die kulturelle Vielfalt:

Sei es das kleinste Kellertheater oder das MainfrankenTheater, die Musikhochschule, die Residenz und das Museum für Franken auf der Feste Marienberg, die neu zu erstellende Multifunktionsarena, das Siebold- und Wagner-Museum, das Mozartfest und die Bach Wochen, das Afrika Festival, den Ohne Kultur ist alles nichts! Kulturspeicher und den Hafensommer, das Internationale Filmwochenende, das Straßenmusik Festival, experimentelle Bühnen und Vieles andere mehr.

Außerdem fördern wir die kritisch hinterfragende Erinnerungskultur mit Bezug auf die besondere Geschichte unserer Stadt und unserer Nation. Wir unterstützen politische, wirtschaftliche und kulturelle Aktivitäten mit Partnern in aller Welt. Besonderes Augenmerk liegt auf dem nachhaltigen Austausch mit den Menschen in unseren Partnerstädten. Darin sehen wir einen aktiven Beitrag zur internationalen Völkerverständigung (auf Grass-Roots-Level und zur Sicherung des Friedens in Europa und der Welt).

  • Wir setzen uns im Rahmen der städtischen Finanzen und verfügbaren Haushaltmittel für eine möglichst breite Förderung von kulturellen und sozialen Projekten ein.
  • Wir bringen uns ein, wo es um die mittel- und langfristige Unterstützung der Akteure geht.
  • Wir gewähren allen Bevölkerungsgruppen, Generationen und Konfessionen Entwicklungschancen und setzen uns für Integration und den sozialen Frieden in der Stadtgesellschaft ein.

Kulturelle Vielfalt bewahren, freie Kultur fördern! Offenheit und Toleranz in der Stadtgesellschaft!

Wir nehmen es sportlich!

Das Ehrenamt hat in Würzburg eine lange Tradition. Das gilt in besonderem Maße für den hiesigen Breiten- und Vereinssport. Ohne die unzähligen und unbezahlten – weil ehrenamtlich erbrachten Arbeitsstunden – wären Sportstätten mit Halle, Vereinsheim und Freigelände längst verfallen und verwildert.

  • Wir sind uns dieses „Schatzes“ bewusst.
  • Wir halten an einer verlässlichen Sportförderung fest.
  • Wir unterstützen die Vereine und Vorstände bei der Beantragung von Fördermitteln.
  • Wir machen uns ein Bild vor Ort, damit Entscheidungen vom „grünen Tisch“ weitestgehend vermieden werden.
  • Wir sind der Auffassung, dass der Dallenberg der historisch gewachsene und den Anforderungen entsprechende Standort für die Sport- und Spielstätte der Würzburger Kickers ist!
  • Wir begrüßen die unternehmerische Initiative zur Errichtung der Multifunktionsarena als ein weiteres, attraktives Modul der Stadtplanung im Bahnhofsumfeld.
  • Wir tragen dazu bei, dass die bestehenden Schwimm- und Wasserflächen Nautiland, Sandermare, Wolfgang-AdamiBad und die Schulschwimmbäder erhalten und für die Nutzerinnen und Nutzer attraktiv bleiben.

Wir sind das Team!

Jugend, Familie und Senioren — der Generationenvertrag

Würzburg hat eine Vorreiterrolle im lokalen Sozialgefüge unter den bayerischen Großstädten. In unserer Stadt gibt es ein fein gewobenes soziales Netz – durch die jahrhundertelange Tradition der klösterlichen, caritativen und diakonischen Armenseelsorge und das Stiftungswesen. Das Ganze noch verstärkt durch die Arbeiterbewegung und gemeinnützige Bürger- und Hilfsvereine.

In Würzburg hilft man sich und redet miteinander.

  • Wir sind Ansprechpartner für Notlagen.
  • Wir veranstalten Gesprächsrunden und laden dazu Experten ein.
  • Wir machen uns vor Ort selbst ein Bild über die ambulanten Maßnahmen, flexiblen und bedarfsgerechten Beratungsstellen und stationären Angebote.
  • Wir unterstützen Bemühungen, vor Ort und in den Stadtteilen Räume für Jugendliche und junge Erwachsene bereitzustellen und autonome Jugendtreffpunkte eigenverantwortlich zu organisieren.
  • Wir achten darauf, dass überalterte Kinderspielplätze neuen Bedürfnissen angepasst werden.
  • Wir fordern kostenfreie Kinderbetreuung von der Krippe bis zum Kindergarten, sowie ausreichende und passende Betreuungsplätze. Jedes Kind muss gleich viel Wert sein!
  • Wir halten es für wichtig, dass ältere und alte Mitbürgerinnen und Mitbürger weiter in ihrem gewohnten Lebensumfeld bleiben und am öffentlichen Leben teilnehmen können.
  • Wir fordern günstige Seniorentarife im ÖPNV, sowie in städtischen und öffentlichen Einrichtungen. Der Lebensabend darf nicht zum finanziellen Überlebenskampf werden.
  • Wir intensivieren die niederschwelligen und behindertenfreundlichen Angebote und Strukturen und rüsten – wo erforderlich – nach.

Wir leben menschliches Miteinander!

  • Wir, die Freien Wähler – Freie Wählergemeinschaft Würzburg, haben einen Plan – für Würzburg!
  • Wir skizzieren ihn mit den vorliegenden Leitgedanken!
  • Wir sind offen für konstruktive Kritik, sinnvolle Ergänzungen und vernünftige Hinweise.
  • Wir pflegen eine kultivierte Art des Gesprächs und der Diskussion.
  • Wir hören dem Gegenüber zu.
  • Wir polemisieren nicht, wir ideologisieren nicht.
  • Wir suchen gemeinsam nach pragmatischen Lösungen im Konsens.
  • Wir haben damit Erfahrung und das hat sich bewährt, das leben wir und behaupten es nicht nur aus wahlkampftaktischen Gründen.
  • Wir stehen für die Werte einer freiheitlichen Stadtgesellschaft. Der Ideenwettbewerb fördert den gesellschaftlichen Zusammenhalt, in dem ein Miteinander gelingen kann. Daran wollen wir arbeiten.

Wir stehen für das Machbare! Sachlich – Ausgewogen – Fair.